Acer Swift Edge 16 Test: OLED-Qualität in einem dünnen und leichten Gehäuse
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Acer Swift Edge 16 Test: OLED-Qualität in einem dünnen und leichten Gehäuse

Jan 22, 2024

Das Acer Swift Edge 16 schneidet bei unseren Benchmarks gut ab, schneidet aber bei der Akkulaufzeit knapp ab.

Vorteile

Brillantes OLED-Display

Attraktive Preise

Leichtes Chassis

Scharfe 1440p-Webcam

Günstiges Chassis, das flexibel ist

Die Akkulaufzeit könnte besser sein

Schlechte Redner

Warum Sie Tom's Hardware vertrauen können Unsere Experten verbringen Stunden damit, Produkte und Dienstleistungen zu testen und zu vergleichen, damit Sie das Beste für sich auswählen können. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen.

OLED-Displays werden in der Welt der Laptops immer häufiger eingesetzt. Sie versprechen sattere und gesättigtere Farben und liefern satte Schwarztöne, die von anderen für Laptops angebotenen Panel-Typen nicht erreicht werden. Ich war also überrascht, als das Acer Swift Edge 16 seinen Weg in das Tom's Hardware-Labor fand, komplett mit einem 16-Zoll-OLED-Display und einem Preis von weniger als 1.300 US-Dollar.

Doch nicht nur das Display und der Preis überzeugen; Das Swift Edge 16 verfügt über einen leistungsstarken Ryzen 7 7840U-Prozessor, eine komfortable Tastatur mit Nummernblock, die seltene Integration einer 1440p-Webcam sowie ein dünnes und leichtes Gehäuse, das es im Vergleich zu den besten Ultrabooks und Premium-Modellen zu einem einfachen Reisebegleiter macht Laptops.

„Schlank“ und „dünn“ sind die ersten beiden Wörter, die mir in den Sinn kamen, als ich das Swift Edge 16 zum ersten Mal aus der Verpackung nahm. Bei geschlossenem Deckel ist der Laptop nur 0,6 Zoll dick, sodass er problemlos in eine Tasche passt. Diese Schlankheit geht mit einem Gesamtgewicht von 2,73 Pfund einher, was etwa ein halbes Pfund weniger ist als das 15-Zoll-Apple MacBook Air.

Dieser Gewichtsunterschied zwischen den beiden Geräten wird jedoch durch die von Apple bzw. Acer gewählten Materialien noch verschärft. Ersteres ist mit einem Aluminium-Unibody ausgestattet, der Qualität und Robustheit ausstrahlt. Letzteres verwendet jedoch ein billiges, dünnes Obergehäuse aus Kunststoff und eine ebenso dünne Untergehäuseabdeckung aus Aluminium. Dadurch verbiegt sich das Gehäuse leicht und weckt kein Vertrauen in die langfristige Haltbarkeit.

Ich drückte leicht auf die Handballenauflage direkt rechts neben dem Touchpad und beobachtete, wie sich die gesamte Tastatur als Reaktion darauf um mindestens einen Zentimeter nach unten senkte. Das Gewicht von unter 3 Pfund ist bewundernswert, aber es ist sofort ersichtlich, welche Opfer gebracht wurden, um dieses Gewicht zu erreichen.

Auf der rechten Seite des Gehäuses befinden sich ein USB 3.2 Gen 1 Typ-A-Anschluss, ein Kopfhöreranschluss und ein microSD-Kartensteckplatz. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen Ihnen ein zusätzlicher USB 3.2 Gen 1 Typ-A-Anschluss, zwei USB4 Typ-C-Anschlüsse und ein HDMI 2.1-Anschluss zur Verfügung. Geladen wird das Swift Edge 16 über einen der beiden USB-C-Anschlüsse mit einem 65-Watt-Netzteil. Im Gegensatz zu konkurrierenden USB-C-Ladegeräten von Apple und Samsung sind das Netzteil und das USB-C-Kabel von Acer fest angebracht und nicht zwei separate Teile.

Vorne und in der Mitte befindet sich eine Tastatur in voller Größe mit einem schmalen Nummernblock an der Seite. Ein 3,4 x 5,1 Zoll großes Touchpad sitzt außermittig unterhalb der Tastatur.

Der Star der Show ist jedoch zweifellos das 16-Zoll-OLED-Display, das rundherum von relativ dünnen Rändern umgeben ist. Dabei handelt es sich um ein 120-Hz-Gerät, das VESA DisplayHDR True Black 500-zertifiziert ist. Wie viele OLED-Panels verfügt auch dieses über eine glänzende Beschichtung, die die Klarheit des Bildes verbessern soll. Das mag zwar der Fall sein, aber die glänzende Oberfläche war ein Magnet für Reflexionen in meinem Heimbüro. Über dem Display befand sich eine weitere Überraschung: eine 1440p-Webcam.

Das Swift Edge 16 misst 14,08 x 9,68 x 0,60 Zoll und ist damit etwas größer als das 15-Zoll MacBook Air. Außerdem ist es von den Abmessungen her geringfügig größer als das Lenovo Yoga 9i, ein 14-Zoll-Convertible mit einem Gewicht von 3,09 Pfund. Der 15-Zoll-Microsoft Surface Laptop 5 misst 13,4 x 9,6 x 0,58 Zoll und wiegt 3,4 Pfund.

Der Swift Edge 16 verwendet einen AMD Ryzen 7 7840U, einen Octa-Core-Prozessor mit einem Basistakt von 3,3 GHz und einem Turbotakt von 5,1 GHz. Acer konfiguriert den Laptop mit 16 GB LPDDR5-Speicher und einer 1 TB SSD.

Beginnend mit dem synthetischen CPU-Benchmark von Geekbench lag das Swift Edge 16 im Single-Core-Benchmark (1.899) praktisch gleichauf mit dem MacBook Air (M2, 16 GB RAM). Im Multi-Core-Test (9.624) setzte sich das Swift Edge 16 jedoch gegen das MacBook Air durch und belegte den zweiten Platz hinter dem Yoga 9i (Core i7-1360P, 16 GB RAM), das 9.954 Punkte erzielte.

In unserem Dateiübertragungstest, bei dem 25 GB Dateien kopiert werden, erreichte der Swift Edge 16 1.269,79 MBit/s. Das reichte für den dritten Platz hinter dem MacBook Air (1.342,38 MBit/s) und dem Yoga 9i (1.669,29 MBit/s). Der Surface Laptop 5 (Core i7-1265U, 16 GB RAM) war kein Konkurrent und lieferte im Test nur 532,52 MBit/s.

In unserem Handbrake-Test, bei dem es darum geht, ein 4K-Video in 1080p zu kodieren, konnte sich das Swift Edge 16 leicht durchsetzen. Der Laptop erledigte die Aufgabe in nur 7 Minuten und 18 Sekunden und lag damit 28 Sekunden vor dem MacBook Air. Das Yoga 9i war der Nachzügler in dieser Gruppe und benötigte 9:45 Minuten, um ins Ziel zu kommen.

In unserem Stresstest Cinebench R23 führen wir 20 Durchläufe durch und zeichnen die Ergebnisse auf. Das Swift Edge 16 startete den Test mit einer Punktzahl von 10.575,95 und sank von dort aus deutlich, als die Hitze zunahm. Nach etwa sieben Läufen pendelten sich die Punktestände im Bereich von 6.600 bis 6.800 ein. Während des Tests taktete der Ryzen 7 7840U mit 2,04 GHz und 58,91 Grad Celsius (138,03 Grad Fahrenheit).

Das Swift Edge 16 verfügt über ein OLED-Display, was in der Preisklasse unter 1.500 US-Dollar eine willkommene Ergänzung ist. Wie der Name des Laptops schon sagt, misst das Panel 16 Zoll im Durchmesser und verfügt über eine Auflösung von 3.000 x 2.000 (Seitenverhältnis 3:2, wie wir es von der Surface-Familie von Microsoft gewohnt sind) und eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Acer gibt an, dass das Panel VESA DisplayHDR True Black 500 zertifiziert ist.

Ich fand, dass das Display für den normalen Gebrauch hell genug ist, aber die glänzende Beschichtung konnte die Reflexionen, die ich sah, nicht abschütteln. Ich konnte nicht nur sehen, wie mein Spiegelbild mich in meinem Heimbüro anstarrte (besonders deutlich bei dunklen Inhalten), sondern der Effekt wurde draußen im Sonnenlicht nur noch verstärkt.

Allerdings waren die satten Farben und tiefschwarzen Töne des OLED-Panels bei idealer Beleuchtung ein wahrer Augenschmaus. Obwohl ich mir den Film „The Super Mario Bros.“ im Kino angesehen habe, musste ich den Film aufgrund der kürzlich erfolgten digitalen Veröffentlichung kaufen, damit meine Kinder ihn immer wieder (und immer und immer wieder) ansehen konnten. Dies war der perfekte Film, um das Display des Swift Edge 16 mit seiner reichen Farbpalette zu präsentieren (insbesondere, wenn Mario das Pilzkönigreich besucht). Ebenso verdeutlichte Luigis Abstieg in die Eingeweide der Dunklen Länder den hervorragenden Kontrast.

Unsere instrumentierten Tests bestätigten, was meine Augen sahen: Das Swift Edge 16 erreichte 139,2 Prozent DCI-P3 und 200 Prozent sRGB (was der Leistung des OLED im Yoga 9i sehr nahe kommt). Auch die Helligkeit lag mit 387 Nits gleich hinter dem MacBook Air.

Die Tastatur des Swift Edge 16 fühlte sich gut unter meinen Fingern an und lieferte ein angenehmes Feedback bei leisem Betrieb. Die Haptik der Tasten erinnert mich stark an die der MacBook-Tastaturen der aktuellen Generation. Aufgrund des produktivitätsorientierten Zwecks des Laptops sind hier keine RGBs zu finden, obwohl ein sanftes weißes Licht unter den Tasten leuchtet (und sich nach etwa 30 Sekunden ausschaltet, um Strom zu sparen).

Für die schnelle Zahleneingabe steht ein schmaler Nummernblock zur Verfügung, der bei Notebooks der 15- und 16-Zoll-Klasse immer häufiger zum Einsatz kommt. Ich schätze die Möglichkeit, schnelle Berechnungen durchzuführen und Daten in Tabellenkalkulationen einzugeben.

Meine Anlaufstelle für Tipptests ist keyhero.com, und ich habe es geschafft, 85,03 Wörter pro Minute mit einer Genauigkeit von 97,91 Prozent zu tippen. Zum Vergleich: Beim ähnlich großen Samsung Galaxy Book 3 Ultra habe ich im selben Test einen Durchschnittswert von 75 wpm und eine Genauigkeit von 90,61 Prozent ermittelt, daher habe ich diese Tastatur deutlich vorgezogen.

Das Swift Edge 16 verfügt über zwei Lautsprecher, unterstützt durch die Acer TrueHarmony-Technologie. Acer behauptet, dass TrueHarmony einen kraftvolleren, „kopfhörerähnlichen Klang“ bietet, aber das war nicht meine Erfahrung.

Der Ton war so leblos, wie man es von einem so dünnen und leichten Laptop erwarten würde. Selbst wenn die Lautstärke auf 100 Prozent aufgedreht war, waren die Lautsprecher nicht übermäßig laut. Trotzdem waren sie bei dieser Lautstärke verzerrungsfrei. Ich drehte die Lautstärke auf etwa 60 Prozent zurück und spielte „November Rain“ von Guns N' Roses. Unabhängig von der Lautstärke klang der Ton aus den nach unten gerichteten Lautsprechern dünn und hohl. Okay, vielleicht ist es eine große Herausforderung, Perfektion zu erwarten, wenn man den Ton eines der größten Rocksongs der 1990er Jahre auf einem 1.300-Dollar-Laptop wiedergibt, vor allem, wenn er so schlank ist, aber kein Bass vorhanden ist und die Höhen nicht berücksichtigt werden, lässt viel zu wünschen übrig gewünscht.

Wenn Sie mit dem Swift Edge 16 Videoanrufe tätigen oder YouTube-Videos ansehen möchten, während Sie andere Aufgaben erledigen, sind die Lautsprecher genau das Richtige für Sie. Schnappen Sie sich jedoch einen guten Kopfhörer, wenn Sie Musik tatsächlich genießen möchten.

Die Innenteile des Swift Edge 16 sind durch Entfernen von sechs T6-Schrauben an der Unterseite des Gehäuses zugänglich. Nachdem ich die Schrauben entfernt hatte, steckte ich mein Daumennagel in die Nähe eines der USB-Anschlüsse und hebelte vorsichtig die Blende ab.

Leider gibt es im Inneren nicht viel zu sehen; Der Akku ist austauschbar, ebenso die M.2-SSD (obwohl es nur einen M.2-Steckplatz für die Speicherung gibt). Die Wi-Fi 6E/Bluetooth-Kombikarte ist bei Bedarf auch austauschbar. Der LPDDR5-Speicher ist auf der Hauptplatine verlötet, daher gibt es keine Möglichkeit, Ihren Speicher in Zukunft von den standardmäßigen 16 GB aufzurüsten. Dies kommt bei dünnen PCs leider immer häufiger vor.

Unter seinen Konkurrenten konnte sich das Swift Edge 16 in unserem Dauertest (Surfen im Internet, leichte Grafikarbeit und Videostreaming bei WLAN-Verbindung mit einer auf 150 Nits eingestellten Displayhelligkeit des Swift Edge 16) nicht hervortun. Es landete am Ende des Feldes (7:18).

Das Surface Laptop 15 hielt fast zwei Stunden länger durch, während das Yoga 7i nach 10 Stunden und 32 Minuten aufgab. Der Ausdauer-Champion war jedoch das MacBook Air, das mit einer Ladung fast 15 Stunden durchhielt.

Wir messen die Hauttemperatur von Ultrabooks während des Stresstests Cinebench R23, um zu sehen, wie sie mit Hitze umgehen. Während des Tests drehten die Lüfter des Swift Edge 16 merklich auf, um die vom Ryzen 7 7840U erzeugte Wärme abzuleiten. Die Aluminium-Bodenplatte des Gehäuses fühlte sich warm an, war aber nicht unangenehm, wenn ich auf meinem Schoß ruhte.

Ich habe 39,9 Grad Celsius (103,83 Grad Fahrenheit) zwischen den Tasten G und H gemessen, während das Touchpad mit 29,4 C (89,42 F) deutlich kühler war. Die heißesten Temperaturen herrschten an der Unterseite des Laptops und erreichten in der linken hinteren Ecke 51,5 °C (124,7 °F).

Da die meisten neuen Laptops mit 1080p-Webcams auf den Markt kommen, wird es immer schwieriger, signifikante Unterschiede zwischen ihnen zu erkennen. Acer versucht jedoch, die Konkurrenz mit einer 1440p-Webcam beim Swift Edge 16 zu übertrumpfen.

Ich hatte keinen dramatischen Qualitätsunterschied im Vergleich zur 1080p-Konkurrenz erwartet und meine Ergebnisse bestätigten diese Hypothese. Allerdings waren die Details unglaublich scharf, die Farben sahen punktgenau aus und Bildrauschen war praktisch nicht vorhanden.

Einen physischen Sichtschutz für die Webcam und einen Hotkey zum schnellen Deaktivieren bietet Acer nicht an. Die Webcam ist außerdem nicht mit Windows Hello kompatibel. Auch andere biometrische Sicherheitsfunktionen wie einen Fingerabdruckleser sucht man vergeblich.

Bei den installierten Apps geht Acer sparsam um, da hier nicht viel Bloatware vorhanden ist. Es gibt eine Acer-Produktregistrierungs-App und mit der praktischen Acer Purified Voice Console können Sie Mikrofoneinstellungen konfigurieren. Acer Care Settings überwacht Ihre Systemfunktionen (SSD, Speicher, Batteriezustand), führt Systemaktualisierungen durch und kann Ihr System sichern/wiederherstellen – es ist eine praktische Komplettlösung für die Konfiguration des Laptops. Die einzige andere ab Werk vorinstallierte App ist die ehrwürdige Realtek Audio Console.

Natürlich können Sie davon ausgehen, dass Sie bei jeder Windows 11 Home-Installation standardmäßig die üblichen App-Verknüpfungen vorfinden, etwa Kindle, WhatsApp und Spotify.

Acer gewährt auf das Swift Edge 16 eine einjährige Herstellergarantie.

Unser Testgerät verfügt über einen AMD Ryzen 7 7840U-Prozessor, 16 GB RAM, eine 1 TB PCIe 4.0 SSD und ein 16-Zoll-OLED-Display mit 3.200 x 2.000 Pixeln. Dieses Modell ist exklusiv bei Best Buy erhältlich und kostet 1.299 US-Dollar. Diese Konfiguration wird jedoch häufig zum Verkauf angeboten und war kürzlich bei Best Buy für nur 1.099 US-Dollar erhältlich. Es gibt auch eine ältere SKU mit einem 3840 x 2400 OLED-Display, einem Ryzen 7 7735U-Prozessor und einem Fingerabdruckleser für 1.299 US-Dollar (obwohl sie bei Costco oft für 899 US-Dollar erhältlich ist).

Das Acer Swift Edge 16 hat einiges zu bieten. Für diese Klasse ist es leicht und dünn, der 16-Zoll-Bildschirm ist großartig und die Leistung war durchweg stark. Noch besser ist, dass der Preis von 1.299 US-Dollar (1.099 US-Dollar, wenn Sie es im Angebot ergattern können) für einen OLED-Laptop mit großem Bildschirm durchaus überzeugend ist.

Andererseits sind die Lautsprecher unterdurchschnittlich, die Qualität der verwendeten Materialien (insbesondere des Tastaturdecks) könnte besser sein und die Akkulaufzeit rangiert am Ende der Liste. Das erste Problem lässt sich leicht mit einem Paar Kopfhörer lösen, während sich das zweite nicht so hochwertig oder langlebig anfühlt wie andere Laptops seiner Klasse. Was die Ausdauer betrifft, sind sieben Stunden Akkulaufzeit enttäuschend, insbesondere im Vergleich zu den 10 Stunden, die das Lenovo Yoga 9i lieferte, und den fast 15 Stunden, die das 15-Zoll-MacBook Air von Apple lieferte.

Das Yoga 9i ist aufgrund seiner ähnlichen Leistung, der robusteren Konstruktion und der längeren Akkulaufzeit eine gute Alternative (wenn Ihnen der Convertible-Formfaktor gefällt und Ihnen das 14-Zoll-Display nichts ausmacht). Der Laptop ist außerdem regelmäßig für 1.149 US-Dollar erhältlich, was ihn zu einer noch attraktiveren Wahl macht. Das Swift Edge 16 hat immer noch viel zu bieten, aber vielleicht kann ein zukünftiges Update unsere Bedenken hinsichtlich der Akkulaufzeit und Haltbarkeit ausräumen.

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Brandon Hill ist leitender Redakteur bei Tom's Hardware. Seit Ende der 1990er Jahre schreibt er über PC- und Mac-Technologie mit Autorenbeiträgen bei AnandTech, DailyTech und Hot Hardware. Wenn er nicht gerade jede Menge Tech-News liest, genießt man ihn mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in den Bergen von North Carolina oder am Strand.

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